Entstanden ist diese in Zusammenarbeit mit den Kreativen der Uhrenmarken Ulysse Nardin, Girard-Perregaux und Chopard. Dabei steht jeder Zeitmesser für sich alleine, verbunden durch die hohen Ansprüche an Qualität und Innovationskraft sowie die exklusive Verfügbarkeit bei der zu Rolex gehörenden Juwelierskette Bucherer.
Mit der „Bucherer Exclusive Freak X Enamel“ von Ulysse Nardin, der „Bucherer Exclusive Laureato Tourbillon“ von Girard-Perregaux sowie der „Bucherer Exclusive L.U.C Strike One“ von Chopard hat das Schweizer Traditionshaus nun sein Angebot für Liebhaber und Sammler um drei außergewöhnliche Stücke erweitert.
„Bucherer Exclusive Freak X Enamel“
Im Jahr 2021 stellte Ulysse Nardin die „Freak“, die Ulysse Nardin 2001 vor und brach damit hemmungslos mit allen Konventionen der damaligen Uhrenwelt. Sie hatte kein Zifferblatt, keine Zeiger, keine Krone, setzte auf Silizium, holte das Uhrwerk aus seinem Versteck im Gehäuse heraus und setzte es in ganz neuer Art und Weise in Bewegung.
Dies kam nicht nur bei den Uhren-Enthusiasten an, sondern weckte die damals etwas verschlafene Schweizer Uhrenindustrie aus ihrem Dornröschenschlaf. Dennoch blieb die „Freak“ in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten unerreicht und ist heute das Flaggschiff von Ulysse Nardin. Und erfindet sich immer wieder neu. Über 20 Patente wurden seit 2001 für dieses Zeitmesser angemeldet.

Mit der auf 18 Exemplare limitierte „Bucherer Exclusive Freak X Enamel“ ist die „Freak“-Familie um ein Mitglied reicher geworden. Und auch dieses stellt das Uhrwerk konkurrenzlos ins Zentrum und lässt dieses in Rotation als Zeitanzeige fungieren.
Dieses einzigartige Konzept setzt auf das dekonstruierte Uhrwerk mit seiner Vielzahl an Teilen und Präzisionsarbeit und verbindet dies mit innovativen Materialien. Das Design verändert sich dabei stets evolutionär.

In typischer Freak-Manier bestehen auch bei der „Bucherer Exclusive Freak X Enamel“ wichtige Komponenten, wie die Unruh oder der Oszillator aus Silizium – für mehr Leichtigkeit und Elastizität sowie eine höhere Resistenz. Gehäuse und Lünette der exklusiven Kollaboration sind aus Titan gefertigt und matchen perfekt mit dem schwarzen, offen gearbeiteten Armband aus Kalbsleder, das durch die grüne Nähte eine besondere Note erhält.

Das zweifelsfreie Augenmerk liegt auf dem handgefertigten Emaille-Zifferblatt in sattem Grün, welches die traditionelle Handwerkskunst wunderschön aufzeigt. Zunächst wird eine Guillochier-Technik angewandt, wodurch geometrische Linien entstehen, die der Emaille Tiefe verleihen. Anschließend wurden mehrere Schichten leuchtend grüner Emaille aufgetragen.
„Bucherer Exclusive Laureato Tourbillon“
Vor 50 Jahren erblickte die „Laureato“-Linie das Licht der Welt. Gefeiert wurde dies mit der „Laureato Chronographen Ti49“. Ti steht für Titan und die Zahl 49 verweist darauf, dass Girard-Perregaux kurzerhand das Jubiläum ein Jahr vorgezogen hat. Titan passt dabei auch aus historischer Sicht ausgezeichnet zu der Schweizer Manufaktur, da das leichte und robuste Element im 1791 entdeckt wurde, dem Gründungsjahr der Marke.

Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Kollektion kontinuierlich weiterentwickelt und dabei doch ihre DNA bewahrt. Als Sinnbild dafür stehen die achteckige Lünette und die satinierten und polierten Oberflächen. Mit ihrem charakteristischen Design und der Integration des Tourbillons bildet die „Bucherer Exclusive Laureato Tourbillon“ einen würdigen Vertreter dieser Kollektion.
Eine zentrale Rolle spielt dabei das Kaliber GP09510 mit 47 Stunden Gangreserve, geschützt von einem leichten und zugleich robusten Titangehäuse. Dank eines Mikrorotors ist der Zeitmesser trotz des Tourbillons nur elf Millimeter dick.

Dessen Präzision wird auf dem Zifferblatt mit traditionellem Clous-de-Paris-Muster angezeigt. Den edlen Hintergrund bildet der exklusiv für Bucherer entwickelte anthrazitgraue Farbton. Die Rückseite der auf acht Exemplare limitierte Uhr offenbart beim Blick durch das Saphirglas die feinen Details des Uhrwerks, darunter Côte de Genève und Perlage.
„Bucherer Exclusive L.U.C Strike One“
Chopards „L.U.C Strike One“-Kollektion erfreut gleich mehrere Sinne von Liebhabern der gepflegten Zeitanzeige. Denn sie sieht nicht nur schön aus, sie beschert auch regelmäßig einen echten Ohrenschmaus.

Denn die auf acht Exemplare limitierte Uhr bietet mit der Stundenrepetition eine ganz besondere Komplikation. Und so läutet zu jeder vollen Stunde die integrierte Sonnerie au Passage auf einem von Chopard patentierten Monoblock-Saphirglas. Dieses Material sorgt für eine unvergleichliche Akustik und damit für eine emotionale Tiefe. Hintergrund ist, dass Chopard-Präsident Karl-Friedrich Scheufele alle Schlagwerksuhren des Hauses wie ein Musikinstrument konzipiert.

Für das Gehäuse wurde der von Chopard entwickelte Edelstahl Lucent Steel mit einer Recyclingquote von mindestens 80 Prozent verwendet. Es bildet den Rahmen für das in frischem Hellblau gehaltene handguillochierte Zifferblatt aus 18-karätigem, ethischem Weißgold mit Wabenmotiv und einem Diamanten im Baguetteschliff bei 8 Uhr – ein funkelnder Verweis auf das Bucherer-Gründungsjahr 1888.