Kennen Sie die Rätsel, bei denen man angesichts einer geometrischen Zeichnung zum Beispiel erkennen soll, wie viele Dreiecke in der Form enthalten sind. Bei der „Jazzmaster Performer Auto Chrono 42 mm“ könnte man dies auf den Kreis übertragen. Denn davon gibt es bei dieser Neuheit der Swatch-Group-Marke so einige.

Da ist zunächst einmal das runde Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 Millimetern. Es besteht aus Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung und bietet eine Wasserdichtigkeit bis zehn Bar. Auf der Rückseite offenbart sich ein weiteres Rund in Form eines Saphirglasbodens, welcher den Blick freigibt auf das automatische Chronographenwerk H-31 mit Nivachron-Spiralfeder und 60 Stunden Gangreserve.

Es sorgt für die präzisen Angaben auf der Vorderseite der „Jazzmaster Performer Auto Chrono 42 mm“, welche weitere Kreis-Designs in den Dienst der Funktionalität gestellt hat. Von außen nach innen betrachtet beginnt es mit der Tachymeterskala auf der Lünette.
Dies misst im Zusammenspiel mit dem Chronographenzeiger die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Punkten auf Grundlage der verstrichenen Zeit. Wird der Chronographenzeiger angehalten, zeigt er die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Tachymeter an.
Es folgen der gut ablesbare äußerer Ring auf dem Zifferblatt für die Angabe der aktuellen Zeit sowie das freiliegende Datumsrad. Bei 3, 6 und 9 befinden sich schließlich die drei Hilfszifferblätter mit kreisförmig gebürstetem Finish in Blau und Silber für Stunden, Minuten und laufenden Sekunden.

Getragen wird die „Jazzmaster Performer Auto Chrono 42 mm“ an einem schwarzen, perforierten Lederarmband mit – man kann es schon ahnen – sehr vielen kreisrunden Vertiefungen.
Der UVP beträgt 2.595 €.