Inhorgenta 2025: Dress for Success
Uhren machen Leute. Richtig! Obwohl eine Armbanduhr nicht wirklich benötigt wird. Die korrekte Zeit entnimmt man dem Handy oder anderen, allenthalben verfügbaren digitalen Anzeigen. Und dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen – erfreuen sich sogenannte Dresswatches aktuell großer Beliebtheit. Schlichte Eleganz besteht unbeirrbar in einer Welt der leuchtenden Displays – zumindest am Handgelenk.

Mit ihrem Zifferblatt in Samtbraun mit sanftem Farbverlauf bietet die neue, flache „29er Casual“ sportliche Eleganz und Alltagskomfort zugleich. Für den aufgeräumten Look hat Mühle-Glashütte auf das Rehaut verzichtet, welches sonst die „29er“-Modelle ziert. Im Inneren arbeitet das flache Automatikwerk SW 300-1 in einer von Mühle-Glashütte stark modifizierten Version. Es besitzt die geringe Höhe von 3,6 Millimetern, wodurch es komfortabel unter jede Blusen- und Hemdmanschette rutscht. (UVP 1.890 €)
Dieser preisgekrönte Sternglas-Klassiker ist in den Größen 38 und 42 Millimeter erhältlich, sodass jeder Uhrenliebhaber das passende Modell für sein Handgelenk findet. Gefertigt aus robustem 316L-Edelstahl mit farbbeständiger PVD-Bronze-Beschichtung, ist die „Naos Automatik alabaster bronze“ äußerst widerstandsfähig.
Angetrieben wird der Zeitmesser vom bewährten Automatikwerk Miyota 8215. (UVP 429 €)


Mit ihrem 39-Millimeter-Gehäuse aus gebürstetem/poliertem Stahl und dem gewölbten Saphirglas bietet die „Grand Prix“ von Vulcain echte Dresswatch-Qualität mit Anleihen an vergangene Jahrzehnte.
Unter dem Zifferblatt mit Sonnenschliff arbeitet das Schweizer Automatikwerk Landeron L24. (UVP 1.290 €)