Nomos Glashütte macht das Dutzend voll!
Für die bisher wohl innovativste Variante ihres Uhren-Klassikers „Tangente“ erhält die Glashütter Manufaktur beim renommierten iF Design Award die Auszeichnung für herausragendes Produktdesign. Gemeint ist die „Tangente 2date“, welche hält, was ihr Name verspricht.
Denn sie hat gleich zwei Datumsanzeigen zu bieten. Unter anderem diese Verbindung von überraschender Funktionalität und gekonntem Design überzeugte die 131-köpfige Jury.
In einer patentierten Konstruktion wird dabei der Datumsring außen um das Werk platziert, was sowohl ein klassisches Datumsfenster als auch das Nomos-typische Ringdatum ermöglicht.

Im Inneren des 37,5 Millimeter großen Edelsteingehäuses übernimmt dafür das hauseigene Manufakturkaliber DUW 4601 die Verantwortung. Es verfügt über einen Sonnenstrahlenschliff, der vom Herzen der Uhr, dem Nomos-Swing-System, ausgeht sowie einen neu gestalteten, skelettierten Unruhkloben.
„Zeit vergeht nicht immer gleich, auch wenn die Präzision von Nomos-Uhren dies suggeriert. Man kann Zeit also so oder so betrachten und den Blick darauf wechseln. Mit dem neuen Uhrwerk DUW 4601 können wir als Hersteller zumindest das Datum auch mal zweimal zeigen. Wie gewohnt digital und zusätzlich analog. Die neue ‚Tangente 2date‘ mit ihrem ikonischen Design bietet zwei Perspektiven auf den Ablauf der Tage: auf den einzelnen Tag und auf die Tage im Monatsablauf”, erläutert Florian Langenbucher von Nomos Glashütte die Beweggründe, eine Uhr mit zwei Datumsanzeigen zu konstruieren.
Die Manufaktur wurde mittlerweile bereits zum zwölften Mal mit dem international iF Design Award ausgezeichnet.
