Certina und die Powerbars von 1995
Mit der Rückkehr der „DS Cascadeur“ feiert Certina deren 30. Geburtstag. Als sie 1995 erstmals vorgestellt wurde, hatte die Swatch-Group-Marke all jene im Blick, die Nervenkitzel und Herausforderungen suchen – in Begleitung eines zuverlässigen Begleiters am Handgelenk.
Jetzt ist sie wieder zurück. Neu interpretiert, aber nach wie vor tough in der Optik und widerstandsfähiger denn je. Die 195 Jubiläums-Modelle setzen wir das Original auf die markanten vertikalen Schutzbügel – Certina nennt sie Powerbars –, welche keinen Zweifel an ihrer Robustheit aufkommen lassen.

Certina bekannte Doppelte Sicherheit – erkennbar an dem DS im Namen – darf da natürlich nicht fehlen. Das DS Konzept hatte die Marke 1959 eingeführt, um ihre Zeitmesser besonders robust zu konstruieren.
Es umfasst kratzfestes, verstärktes Saphirglas, eine O-Ring-Dichtung auf der Stellwelle sowie zwei weitere O-Ring-Dichtungen in der Krone. Hinzu kommen ein verstärkter Gehäuseboden sowie eine darin befindliche spezifische Dichtung, was eine Wasserdichtigkeit der so ausgestatteten Uhren von mindestens zehn Bar ermöglicht.

Bei der neuen „DS Cascadeur“ sorgt das entspiegelte Saphirglas in Kombination mit Superluminova-Beschichtung auf Zeigern und Zifferblatt für stets komfortable Ablesbarkeit der präzisen Angaben dieser Uhr. Diese erzeugt das Precidrive-Quarzwerk Von Certina, welches eine Ganggenauigkeit von +/- 10 Sekunden pro Jahr gewährleistet. Geschützt wird es vom 42,5 Millimeter messenden Edelstahlgehäuse, und zwar bis zu einem Druck von 20 Bar.

Getragen wird die „DS Cascadeur“ an einem Kautschukband mit Schnellwechselsystem. (UVP 515 €)