Schwarz, Weiß, markant – Junghans präsentiert neue Versionen der „1972 Competition“

Die klassische Farbkombination Schwarz-Weiß wirkt edel, puristisch und stark. Kein Wunder, dass sie absolut zeitlos ist – es sei denn, sie zieren Zeitmesser.

Etwa die „1972 Competition“ von Junghans, welche gekonnt die Gegensätze von Schwarz und Weiß manifestiert. Das markante, leicht ovale Edelstahlgehäuse verleiht der Uhr zudem einen klar sportlichen Look. Dazu trägt vor allem die Positionierung von Krone und Chronographendrücker bei, welche am Vorbild klassischer Handstoppuhren orientiert sind.

Das Gesicht der schwarz-weißen Zwillinge zeigt sich mit schimmerndem Sonnenschliff, auf dem die ebenfalls ovalen Hilfszifferblätter vertikal angeordnet sind. Sie sind ebenso wie die Tachymeterskala am Glasrand matt lackiert.

Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas sowie markante, mit Leuchtmasse ausgelegte Zeiger sorgen für gute Ablesbarkeit bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen.

Mit 45,5 Millimetern Breite ist das bis zehn Bar wasserdichte Gehäuse stattlich dimensioniert, bietet aber dank des ergonomisch geformten Bodens auch für Menschen mit schmaleren Handgelenken einen guten Tragekomfort. Fixiert wird die „1972 Competition“ mit einem gelochten Lederband.

Als Antrieb dient das Kaliber J880.5 mit Automatikaufzug, das bis zu 48 Stunden Gangautonomie nach Vollaufzug bietet. Außerdem wird es dem sportlichen Auftritt gerecht, in dem es zusätzlich zur Zeitanzeige eine Chronoscope-Funktion umfasst.

(UVP 2.590 €)

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