Sinn Spezialuhren feiert 10 Jahre Römerberg mit Sonderedition in Karmesinrot
Im Jahr 2015 eröffnete SINN eine Niederlassung im geschichtsträchtigen „Haus zum Goldenen Rad“ am Römerberg, dem repräsentativen Rathausplatz in Frankfurt, der Heimat der deutschen Uhrenmarke.
Gefeiert wird dies mit der auf 100 Exemplare limitierten Sonderedition „1793 Römerberg“ mit einem Sonnenschliff-Zifferblatt in glänzendem Karmesinrot.

Dies für SINN durchaus ungewöhnliche Farbauswahl ist natürlich bewusst gewählt. Sie zitiert die aufwendig restaurierte Fassade vom „Haus zum Goldenen Rad“ mit seinem roten Mainsandstein, ein ebenso typischer wie traditioneller Baustoff für die Rhein-Main-Region. Mit der Sonderedition unterstreicht der Uhrenhersteller einmal mehr seine enge Verbindung zu dieser Region.

Die Sanierung des Gebäudes wurde mehrfach ausgezeichnet: 2018 ehrte es der Denkmalbeirat der Stadt Frankfurt am Main als „Denkmal des Jahres“, 2024 folgte der hessische Denkmalschutzpreis in der Kategorie „Wohnen im Denkmal“.

Beim Blick durch den verschraubten Saphirglasboden offenbart die „1793 Römerberg“ ebenfalls eine hochwertige Architektur in Form des fein veredelten, antimagnetischen Automatikwerk SW300-1. Der Rotor trägt eine besondere Gravur: die Silhouette des Frankfurter Römers, welcher seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt Frankfurt beherbergt. Geschützt wird das Uhrwerk vom 39-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl. Es ist bis zehn Bar wasserdicht und unterdrucksicher.

Geliefert wird die „1793 Römerberg“ in einem Doppeletui mit einem burgunderrotem Alcantara-Armband und einem schwarzen Kalbslederarmband sowie einer Faltschließe, Bandwechselwerkzeug und Ersatzfederstegen.