G-SHOCK präsentiert KI-generiertes Gehäusedesign
Die neue „MTG-4000“ der japanischen Marke zeichnet sich – wie eigentlich alle G-SHOCK-Uhren – durch ein markantes Gehäuse aus.
Die Besonderheit: es ist ein Gemeinschaftswerk eines menschlichen Designteams und Künstlicher Intelligenz KI.

Als Teil der MT-G“-Serie kombiniert die „MTG-B4000“ Metall und Karbon, um eine besondere Stoßfestigkeit zu erzeugen.
Das gilt natürlich auch für das neue G-SHOCK-Modell, bei dem KI am robusten und unkonventionellen neuen Rahmendesign beteiligt war. Es ermöglicht die Integration der Bandverbindung in das Gehäuse, welches die Belastung des Mittelgehäuses verringert und die Stoßfestigkeit zusätzlich verbessert.

Das Gehäuse wird aus einem Basismaterial herausgearbeitet, das aus laminierten Schichten von Karbon- und Glasfaser besteht. So entsteht ein von der Seite sichtbares Schichtmuster. Dazu zeigt sich die Lünette mit einer aufwendig bearbeiteten Oberseite mit Sallaz-Politur, welche für glatte und verzugsfreie Fläche sorgt.

Die „MTG-B4000“ bietet natürlich G-SHOCK-Typische viel Funktionalität. Neben dem Empfang von Zeitsignalen aus sechs weltweiten Sendeanlagen unterstützt sie „Mobile Link“ für die Kopplung mit dem Smartphone via Bluetooth. Dies ermöglicht nicht nur eine automatische Zeitanpassung, sondern auch viele weitere Funktionen in Verbindung mit der Casio Watches App.

E gibt die Ausführungen „MTG-B4000B-1A2ER“ in Blau und „MTG-B4000-1AER“ in Schwarz. (UVP 1.350 bzw. 1.250 €)