Virtuose Farbedelsteinkunst: Piaget präsentiert „Shapes of Extraleganza“

Die Maison Piaget hat bei einem exklusiven Gala-Dinner in Barcelona ihre neue High Jewelry Kollektion „Shapes of Extraleganza“ vorgestellt. Hinter dem Namen verbirgt sich viel: Eleganz, Extravaganz und Exklusivität – gepaart mit virtuosen Formen und kräftigen Farben in Form von erlesenen Edelsteinen.

Links: Model auf dem Laufsteg beim Gala-Dinner von Piaget zum Launch von „Shapes of Extraleganza“. © Piaget

Eindrücke aus der Piaget Modenschau für „Shapes of Extraleganza“ zum Gala-Dinner in Barcelona. © Piaget

Verspielte Eleganz und eine kreative Reise in die Vergangenheit

Die Maison Piaget hat bei einem exklusiven Gala-Dinner in Barcelona die neue High Jewelry Kollektion „Shapes of Extraleganza“ vorgestellt. Mit der Kollektion schlägt die Luxusmarke die Brücke zu ihren kreativen Wurzeln der 1960er- und 70er Jahre, die geprägt waren von einer Kreativität, die alte Konzepte infrage stellt, sie modernisiert und erkundet, wo die neuen Grenzen von Handwerkskunst und Design liegen.

Collier mit Pave aus Saphiren in Regenbogenfarben. © Piaget

Diesen mutigen, ausdrucksstarken Charakter merkt man der Kollektion an. Er äußert sich in farbkräftigen Edelsteinkombinationen, Designs, die mit Formen und Emotionen spielen. Der Eindruck der Schmuckkreationen ist gerade zu berauschend und zeigt den deutlichen Hang zur Extravaganz.

High Jewelry Expressionen aus der „Shapes of Extraleganza“. © Piaget
Die Kollektion ist eine Hommage an die Kreativität der 1960er- und 70er-Jahre. © Piaget

Inspiriert von Kunst und Künstlern

Die Kollektion ist eine Hommage an die Zusammenarbeit von Piaget mit großen Künstlern wie Salvador Dalí, Arman und Andy Warhol. Diese Kooperationen entstanden auf natürliche Freundschaften, die Yves Piaget mit den Persönlichkeiten aus der Kunstszene pflegte, sie bildeten einen privaten Kreis, der als „Piaget Society“ bekannt war. Der avantgardistische Charakter der neuen „Shapes of Extraleganza“ spiegelt die Errungenschaften in Kunst, Design und Architektur und Mode aus dieser Zeit wider. 

Die insgesamt 51 Stücke aus der „Shapes of Extraleganza“ spielen mit Formen, harten und weichen Linien, Farben, Überlagerungen, geometrischen Winkeln und Kurven. Daraus ergibt sich eine Mischung, die all die verschiedenen Strömungen der 1960er- und 70er-Jahre auf neue Weise interpretieren. 

Armspane aus Roségold mit Blütenmotiv und integrierten Diamantringen. © Piaget

Uhrmacherkunst trifft auf Schmuck

Zu den meisten der „extraleganten“ Schmuckstücke präsentiert Piaget auch eine Uhr und zeigt damit erneut, wie eng Uhrmacherkunst, Schmuckdesign und Handwerkskunst im Schmuck für die Maison miteinander verbunden sind.

Techniken und Materialien, die schon auf Zifferblättern von Uhren in Einsatz kamen, finden sich in den atemberaubenden und farbenprächtigen Mosaiken auf Colliers, Ohrringen und Armspangen wieder. Piaget inszeniert die Opulenz des Schmucks mit besonderen Farbedelsteinen wie Rhodochosit, Sugilith, Verdit und Schwarzopal. Für jeden Geschmack und jede Empfindung bietet „Shapes of Extraleganza“

Ohrringe aus Weißgold mit Diamanten, Saphir und Schwarzopal.
Armspange aus Roségold mit organischen Formen und Brillanten.
Cocktailring mit Diamanten und Mosaik aus Farbedelstein.

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