Promi-Alarm mit Ulysse Nardin: Michael Jordan taucht auf

Kein Geringerer als Basketball-Legende Michael Jordan wurde kürzlich mit einer „Diver [AIR]“ am Handgelenk gesichtet.

(Bild links: Michael Jordan mit einer Diver [AIR]“ von Ulysse Nardin am Handgelenk (Photo Credit Cropix))

Michael Jordan mit einer Diver [AIR]“ von Ulysse Nardin am Handgelenk (Photo Credit Cropix)
Michael Jordan mit einer Diver [AIR]“ von Ulysse Nardin am Handgelenk (Photo Credit Cropix)
Michael Jordan mit einer Diver [AIR]“ von Ulysse Nardin am Handgelenk (Photo Credit Cropix)

Und zwar tauchte er in Kroatien auf. Der Basketball-GOAT legte vergangene Woche mit seiner Frau Yvette Prieto und seiner 74 Meter langen Luxusjacht M’brace in Skradin.

Passend dazu trug er die aktuell leichteste mechanische Taucheruhr der Welt, welche Ulysse Nardin auf der diesjährigen Watches & Wonders vorgestellt hatte.

Auch ich hatte die Gelegenheit, während meines locker-leichten Gesprächs mit viel Inhalt mit Jean-Christophe Sabatier von Ulysse Nardin dem Genfer Uhren-Event eine „Diver [AIR]“ anzulegen. So viel Aufmerksamkeit wie die Basketball-Ikone mit ihren 1,1 Millionen Followern auf Instagram habe ich vermutlich nicht erregt. Gut angefühlt hat es sich dennoch.

Antje Heepmann und Jean-Christophe Sabatier von Ulysse Nardin auf der Watches & Wonders 2025
Antje Heepmann und Jean-Christophe Sabatier von Ulysse Nardin auf der Watches & Wonders 2025

Die Geschichte der 52-Gramm-Taucheruhr begann bereits 2021, als Ulysse Nardin die „Diver X Skeleton“ lancierte. Doch als ultimativer Haute-Horlogerie-Sportzeitmesser reichte diese der Marke nicht aus. Robuster, eleganter und vor allem leichter sollte es werden – und wurde es auch. Gerade einmal 52 Gramm mit Band bringt die „Diver [AIR]“ auf die Waage. Dafür wurde das Kaliber UN-374 entwickelt.

Obwohl die Struktur des Uhrwerks nun nur noch 20 Prozent des Raums im Gehäuse beansprucht, wird das extrem skelettierte Titan-Uhrwerk mit 90 Stunden Gangreserve mit Erschütterungen von 5.000 G fertig. Das ist der Moment, in dem Tiger Woods den Ball trifft.

Geschützt wird das Werk vom bis 20 Bar wasserdichten 44-Millimeter-Gehäuse aus einer modularen Konstruktion aus zu 90 Prozent recyceltem Titan und Karbonfaser. Die Flanken bestehen aus einem Komposit aus Nylo-Foil und Karbonfasern.

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