Rado erobert mit der „LaCoupole“ neue Sphären

Die neue, von den geschwungenen Kuppeln der Renaissance inspirierte „LaCoupole“, welche erstmals 1987 erschien, bietet sich neu interpretiert als Uhr und Schmuckstück zugleich an.

Ihr markantestes Merkmal ist das technisch anspruchsvolle, sphärische Saphirglas, das sich wie der Ausschnitt einer Glaskugel in zwei Richtungen von einem Rand zum anderen wölbt – nach innen und außen. Es deckt das gesamte Zifferblatt ab und verleiht der Uhr so ihre namensgebende skulpturale Qualität.

„LaCoupole“ von Rado
„LaCoupole“ von Rado

Dieser Effekt wird durch das metallisierte Finish des Glasrandes noch verstärkt. In einem aufwendigen Verfahren mit Metallbedampfung und Fotolithografie entsteht ein außergewöhnlicher Glanz.

Ein angemessenes Pendant bildet das 31-Millimeter-Gehäuse der neuen „LaCoupole“, welches nun aus Hightech-Keramik anstelle von Edelstahl besteht. Das Armband setzt hingegen auf eine Kombination beider Materialien.

Unumstrittener Hingucker ist das Zifferblatt, von dessen Mitte sich feine, mit Lack gefüllte Wellenmarkierungen ausbreiten, die den Blick auf elf funkelnde Diamantindizes lenken. Ein Datumsfenster bei 6 Uhr vervollständigt die Komposition.

Vier neue „LaCoupole“-Modelle

Vier Variationen stellen sich zur Wahl: Die erste Version kombiniert zeitlose Schwarz-Silber-Töne mit schwarzer polierter Hightech-Keramik, metallisierten Gliedern in Schwarz und Silber, glänzenden Edelstahldetails sowie rhodiumfarbenen Zeigern. Bei der Edition in Grau wiederum trifft polierte Plasma-Hightech-Keramik auf metallisierte Plasma-Elemente und zarte Roségoldverzierungen.

„LaCoupole“ von Rado
„LaCoupole“ von Rado

Wer es erdiger mag, wird die Variante in sattem Braun mit polierter Hightech-Keramik zu schätzen wissen. Allen, die einen markanten Look bevorzugen, steht die strahlend weiße Edition mit einem auffälligen Armband mit roségoldfarbenen, metallisierten Gliedern zur Verfügung.

„LaCoupole“ von Rado
„LaCoupole“ von Rado

Im Inneren herrscht Einigkeit in Form des Rado-Quarzwerks R218 PreciDrive. (UVP 3.200 bzw. 3.350 €)

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