Glashütte Original präsentiert „Seventies Chronograph Panoramadatum“ in Plasma-Violett und Fusion-Limette

Die Linie „Seventies Chronograph Panoramadatum“ ist für Glashütte Original eine Spielwiese für starke Farben. Das stellen das neue Duo erneut unter Beweis. Die Farbkraft verschmilzt auch bei den limitierten Sondereditionen mit den typischen Retro-Formen der Linie.
„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original
„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original

Dabei trifft das Design der „Seventies“ auf zwei der topaktuellen Farben: Plasma-Violett und Fusion-Limette zieren die Zifferblattquadrate mit abgerundeten Ecken.

„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original

Die Farbbezeichnungen lassen bewusst Spielraum für Interpretationen. „Plasma“ beschreibt ein intensives Lila, während „Fusion“ für ein helles Gelb-Grün steht. Da sich ihre Nuancen je nach Lichteinfall und Perspektive wandeln, liegt die „tatsächliche“ Farbe der Zifferblätter im Auge des Betrachters.

Zweifellos besitzen jedoch beide Farben absolutes Hinguckerpotenzial und sollen eine Zukunft symbolisieren, bei der die reale und digitale Welt Hand in Hand gehen.

Die lackierten Zifferblätter der beiden auf je 100 Exemplare limitierten Modelle entstehen in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original, die im Juni 2025 offiziell eröffnet wurde.

Eine samtig-matte Oberflächenstruktur verschafft den leuchtenden Farben ein edles Finish und macht sie vielseitig tragbar. Die beiden Totalisatoren sind mit einem schwarz galvanisierten Schallplattendekor versehen, das farblich auf das Panoramadatum bei 6 Uhr abgestimmt ist.

„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original
„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original
„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original

Eingerahmt werden die Gesichter in Plasma-Violett und Fusion-Limette von einem polierten und satinierten Edelstahlgehäuse mit den Maßen 40 × 40 Millimeter und einer Wasserdichtigkeit bis 10 bar.

Für sicheren Halt sorgt entweder ein mattschwarzes Kautschukband oder ein Metallband mit Feinstellverschluss.

Der Taktgeber der „Seventies“

Im Inneren des Retro-Chronographen tickt das Manufakturkaliber 37-02 mit Automatikaufzug und Flyback-Funktion und 70 Stunden Gangreserve, das in den Ateliers der Marke von Hand gefertigt, veredelt und reguliert wird. Auf der Rückseite bietet der Gehäuseboden aus Saphirglas Einblicke in das mechanische Herzstück, das neben Präzision auch mit Veredelungen punkten kann: Dazu gehören Streifenschliff auf der Glashütter Dreiviertel-Platine, skelettierter Rotor mit Doppel-G-Symbol, anglierte und polierte Kanten sowie gebläute Schrauben.

„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original
„Seventies Chronograph Panoramadatum“ von Glashütte Original

(UVP 15.600 bzw. 16.800 €)

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