Im Zeichen des Herzens: Poiray engagiert sich für Frauengesundheit

Die Maison Poiray engagiert sich gemeinsam mit der Stiftung Agir pour le Cœur des Femmes für die Aufklärung und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Frauen. Symbol für das soziale Engagement ist das ikonische „Cœur Entrelacé“ von Poiray, das ebenfalls als Inspiration für das Logo der Stiftung diente. Im September spendet Poiray 20 Prozent des Verkaufserlöses seines Charity-Schmucks mit dem Herzsymbol aus Silber an die Stiftung.

Links: Poiray Charity-Armband mit passendem T-Shirt zum Engagement für Frauen-Herzgesundheit. © Poiray

Herzerkrankungen sind häufigste Todesursache bei Frauen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ein ernstzunehmendes Thema. Weltweit sterben täglich 25.000 Frauen daran – in Frankreich, wo die Maison Poiray beheimatet ist, sind es täglich 200 Frauen, deren Todesursache auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen ist.

Deswegen engagiert sich Poiray gemeinsam mit der Stiftung Agir pour le Cœur des Femmes, um aufzuklären und zu einer Prävention beizutragen. Die Partnerschaft zwischen dem Luxusschmucklabel und der Stiftung besteht schon länger – das ikonische „Cœur Entrelacé“, das verschlungene Herzsymbol von Poiray, diente Agir pour le Cœur des Femmes als Inspiration für das Logo.

Seit 2021 ist der große pinkfarbene „Frauen-Herzensbus“ gemeinsam mit dem Health & Well-Being Village in ganz Frankreich unterwegs. Mit kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen, Beratungen und bei Bedarf individuellen Behandlungspfaden erreicht er jedes Jahr Tausende Frauen direkt vor Ort. Auch dieses Jahr wird der Bus zwischen September und November 2025  wieder acht Städte anfahren.

Ein Accessoire, das ein Zeichen setzt für die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Frauen in Frankreich. © Poiray

Kompetente Unterstützung für Frauengesundheit

Begleitet wird die Initiative von den Stiftungsgründern Professorin Claire Mounier-Vehier, Kardiologin und Gefäßspezialistin am Universitätsklinikum Lille, sowie Thierry Drilhon, Unternehmensleiter und Mitglied mehrerer Aufsichtsräte. Beide werden die Tour in mehreren Städten persönlich vorstellen. 

Das „Cœur Entrelacé“ als Charity Schmuck

Zur Unterstützung der Stiftung verkauft Poiray das „Cœur Entrelacé“ in einer Variante aus 925 Silber mit Makramé-Band in den Farben Pink, Rot oder Koralle, das für 190 Euro erhältlich ist. 20 Prozent des Erlöses kommen Agir pour le Cœur des Femmes zugute,

Die Aktion findet in allen Pariser Poiray-Boutiquen (Rue de la Paix, Rue du Faubourg Saint-Honoré, Boulevard Saint-Germain, Rue de Passy), in den Häusern Printemps und Le Bon Marché, in den Filialen in Lyon, Toulouse und Bordeaux sowie im Online-Shop statt. Maison Poiray ist stolz, mit diesem Schmuckstück aus 925er ein Zeichen für eine der bedeutendsten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit zu setzen.

Das Charity Armband von Poiray mit dem ikonischen verschlungenen Herz aus Silber. © Poiray

Das Engagement für Frauen-Herzgesundheit im Überblick

Professorin Claire Mounier-Vehier, Kardiologin am Universitätsklinikum Lille und Professorin für Gefäßmedizin an der Universität Lille, sowie Thierry Drilhon, Verwaltungsrat und Unternehmensleiter, beide Mitbegründer der Stiftung „Agir pour le Cœur des Femmes / Women’s Cardiovascular Healthcare Foundation“, vereinen medizinische, wissenschaftliche, soziale und wirtschaftliche Expertise, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen angesichts dieses epidemiologischen Notstands zu einer gesundheitspolitischen Priorität zu machen. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch täglich 200 Frauen in Frankreich und 25.000 Frauen weltweit das Leben kosten, will die Stiftung mit Nachdruck auf die Dringlichkeit dieser medizinischen und gesellschaftlichen Krise aufmerksam machen, indem sie die kardiovaskuläre Sterblichkeit bei Frauen reduziert. Vorrangige Maßnahmen zur Rettung von 100.000 Frauenleben in den nächsten fünf Jahren umfassen: 

  • Pilotprojekte für Vorsorgeuntersuchungen von Risikofaktoren bei Frauen ab 50 Jahren
  • Entwicklung von Behandlungspfaden für Frauen unter Einbeziehung von Kardiologen, Gefäßspezialisten, Gynäkologen, Geburtshelfern, Allgemeinmedizinern, Apothekern, Hebammen und weiteren Gesundheitsfachkräften
  • Aufnahme spezieller Module zu frauenspezifischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen in die Ausbildungsprogramme von medizinischem Fachpersonal
  • Kommunikations- und Screening-Kampagnen, um Frauen präventive Verhaltensweisen zu vermitteln und sie zu befähigen, Symptome rechtzeitig zu erkennen
  • Informations- und Präventionskonferenzen für die breite Öffentlichkeit, das medizinische Fachpersonal, Unternehmensführer und politische Entscheidungsträger
  • Forschungsprojekte, die sich gezielt der kardiovaskulären Gesundheit von Frauen widmen.

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