7 neue Speedmaster: Omega präsentiert die dunkle Seite des Mondes in Grau und Schwarz
Zwölf Jahre nach dem Debüt der „Dark Side of the Moon“-Uhren und ein Jahr nach der Master-Chronometer-Zertifizierung der „Apollo 8“-Version stellt Omega nun sieben weitere Varianten vor.
Die neuen „Speedmaster Dark Side of the Moon“- und „Grey Side of the Moon“-Modelle von Omega zeichnen sich unter anderem durch schlankere Gehäuseprofile bei gleichbleibendem 44,25-Millimeter-Durchmesser, Co-Axial-Kaliber und Keramikkomponenten aus.

Omega und der Mond
1968 schrieb die Apollo 8 Geschichte: Als erste bemannte Mission umrundete sie den Mond. Kurz bevor Kommandant Jim Lovell mit den Worten „Wir sehen uns auf der anderen Seite“ den Funkkontakt zur Erde verlor, trug jeder Astronaut eine „Speedmaster“ von Omega. Die Swatch-Group-Marke erinnert seit zwölf Jahren mit den „Dark Side of the Moon“-Uhren an diesen Moment.
„Die ‚Dark Side of the Moon‘-Kollektion steht für den Pioniergeist von Omega, der uns zum Mond gebracht hat“, erklärt Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von der Marke. „Mit den neuen Modellen führen wir dieses außergewöhnliche Erbe fort und bringen Innovationen, die Chronographen für kommende Generationen neu definieren.“
7 neue Modelle und innovative Keramiktechnik
Für die vier neuen Zifferblätter hat Omega ein neues Verfahren für die Herstellung von abgeschrägten, polierten Keramikteilen eingesetzt, welches für eine spannende Tiefenwirkung sorgt. Hinzu kommt die verbesserte Liquidmetal-Technologie auf Lünetten und Kronen, welche die Widerstandsfähigkeit und Kratzfestigkeit erhöht.
Die neuen Modelle umfassen sowohl vollkommen neue Varianten als auch Neuauflagen von Klassikern, die mit mehr Präzision und optimierten Proportionen versehen wurden. Getragen werden sie wahlweise an neu designten Nylonbändern mit Kautschukinnenseite für besseren Tragekomfort oder an Kautschukbändern mit Mondoberflächenstruktur.

Zu den Highlights gehört ein neues, deutlich schlankeres Modell mit Handaufzug, dem Black Edition Co-Axial Master Chronometer 9908.
Es fällt durch den roten zentralen Chronographenzeiger und ein mattes Zifferblatt mit grauen und roten Details auf.

Ebenfalls in einem schlankeren Gehäuse präsentiert sich die überarbeitete Version der ursprünglichen „Dark Side of the Moon“ mit Co-Axial Master Chronometer 9900, Liquidmetal-Tachymeterskala und verfeinerter zweilagiger Keramik-Zifferblattstruktur mit lasergebürstetem Finish.


Ein weiteres Modell zeigt sich komplett schwarz und beherbergt das Black Edition Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9900. Die dunklen Werkkomponenten, die Emaille-Tachymeterskala und das laser-sandgestrahlte Keramik-Zifferblatt mit diamantpolierten Indizes und Superluminova machen es besonders markant.
Ein Modell ehrt die Apollo-8-Crew, die als erste Menschen die Rückseite des Mondes sahen. Inspiriert von Jim Lovells Aussage, „der Mond ist im Wesentlichen grau“, zeigt die Uhr eine lasergravierte Mondoberfläche, sichtbar durch das Werk.


Vorder- und Rückseite des Mondes sind durch das skelettierte Zifferblatt und den Gehäuseboden erlebbar – eine einzigartige Mondlandschaft, angetrieben vom Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3869.
(UVP 15.200-15.900 €)






