Alpina verleiht der „Alpiner Extreme Automatic California“ ein neues Format
Die neue „Alpiner Extreme Automatic California“ passt zur aktuellen Lust auf Vintage-Designs. Sie präsentiert sich mit der gewohnten Kombi von arabischen und römischen Ziffern und erstmals mit einem 39 -x-40-Millimeter-Format. Hinzu kommen zwei neue Farben für das gebürstete Zifferblatt: Sunburst-Braun und Tannengrün mit einem leichten Verlauf.
Dabei ist das Erkennungsmerkmal der „California“-Modelle von Alpina – der Mix von arabischen (4-8 Uhr) und römischen Ziffern (X-II Uhr)– nicht einfach einer Laune der Designer entsprungen. Ganz klar ist der Ursprung aber auch nicht, was dieses gestalterische Element umso spannender macht.

Der Ursprung des California-Zifferblatts
Die Erklärungen reichen von einem schlichten Fehler des Zifferblatt-Lieferanten bis zu einer echten militärischen Erfindung, um jede Ungenauigkeit beim Ablesen zu vermeiden. Klar ist hingegen, dass die California-Zifferblätter in der Zwischenkriegszeit entstanden sind, wahrscheinlich in den 1930er-Jahren.
Danach sind sie aus der Uhrenwelt nicht verschwunden, sind aber auch nie zum Mainstream geworden, was ihnen heute echten Vintage-Charakter verleiht.

Die neuen „Alpiner Extreme Automatic California“-Modelle setzen diesen mit großen Ziffern und Leuchtmaterial in Beige in Szene.
Das bis 20 bar wasserdichte Edelstahlgehäuse mit kompatiblem 39-x-40-Millimeter-Durchmesser weist die gleiche Oberflächenbearbeitung wie die Vorgängermodelle auf und ist mit einer vertikal gebürsteten Lünette sowie einem satinierten Gehäuserand versehen, während die Fasen hochglanzpoliert sind.

Durch den Saphirglasboden kann das Automatikkaliber AL-525 mit 38 Stunden Gangreserve betrachtet werden. Getragen werden die „Alpiner Extreme Automatic California“-Zeitmesser an einem Kautschukarmband mit Faltschließe.

(UVP 1.695 €)