„Tom Clancy’s Splinter Cell: Deathwatch“ – Hamilton wagt sich in ein neues Genre vor
Mit „Tom Clancy’s Splinter Cell: Deathwatch“, der ersten Adaption der gefeierten Stealth-Action-Videospielreihe „Tom Clancy’s Splinter Cell“ von Ubisoft, setzt Hamilton seine Storytelling-Tradition in neuer Form fort.
Der Animations-Thriller für Erwachsene, der am 14. Oktober 2025 weltweit auf Netflix Premiere feierte, läutet ein neues Kapitel für die beliebte Videospielreihe ein. Die Serie wurde von Ubisoft in Zusammenarbeit mit Derek Kolstad („John Wick“), Sun Creature und Fost produziert und zeigt Liev Schreiber („The French Dispatch“) und Kirby Howell-Baptiste („Killing Eve“) in den Hauptrollen.
Hamilton-Uhren spielen eine zentrale Rolle
Die „Ventura Quartz“ wird während einer spannenden, dramatischen Sequenz von Zinnia McKenna getragen, einer jungen Agentin, die Hilfe beim legendären Agenten Sam Fisher sucht.

Fisher selbst wird durch zwei Hamilton-Ikonen definiert: die „Khaki Field Expedition“ und die „Khaki Navy Frogman“.

Die „Khaki Aviation X-Wind Sandstorm“ spielt ebenfalls eine zentrale Rolle in der Handlung der Serie, da sie ein Geheimnis birgt, das massive Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft haben könnte.

Für Hamilton spiegelt die Präsenz seiner Uhren in „Splinter Cell: Deathwatch“ mehr als nur die Authentizität oder anhaltende Beliebtheit seiner Zeitmesser wider. Sie setzt die langjährige, aktive Rolle von Hamilton im Bereich des Storytellings fort.
Von der Fertigung maßgeschneiderter Kreationen für Filme wie „Interstellar“ und „Tenet“ bis zur Entwicklung immersiver Details in Spielen wie „Call of Duty: Black Ops 7“ und „Death Stranding 2“ ist Hamilton zu einem festen Bestandteil der Erzählkunst geworden.
Mit der Expansion in den Bereich der Erwachsenenanimation – eines der weltweit einflussreichsten und am schnellsten wachsenden Genres – unterstreicht Hamilton sein Engagement für die Zusammenarbeit mit Kreativen aus unterschiedlichen Medien, um Geschichten zum Leben zu erwecken.





