„Neo Digiteur“: Digitale Tradition von Chronoswiss
20 Jahre nach ihrem Debüt kehrt die „Neo Digiteur“ von Chronoswiss zurück – mit einem zeigerlosen Display für springende Stunden, digitale Minuten und Sekunden.

Chronoswiss nennt die ursprüngliche „Digiteur“ von 2005 einen Sonderling, der Konventionen infrage stellte. Entworfen wurde der Zeitmesser von Chronoswiss-Gründer Gerd-Rüdiger Lang, der sich dabei von frühen Taschenuhren mit springenden Stunden und Digitalanzeigen inspirieren ließ.

Die auf 99 Exemplare limitierte neue „Neo Digiteur“ lässt das Original von 2005 mit einem taillierten rechteckigen Gehäuse und einer digitalen Anzeige wieder aufleben.

Die skulpturale Edelstahluhr zeigt die Zeit über drei Fenster an: springende Stunden, fließende Minuten und Sekunden – alles angetrieben von dem Handaufzugskaliber C.85757 mit einem in-house entwickelten Modul.
Dieses steuert präzise die springende Stunde sowie die laufenden Minuten und Sekunden. Das durch ein rechteckiges Sichtfenster sichtbare Uhrwerk ist mit handguillochierten, vergoldeten und rutheniumbeschichteten Komponenten versehen und verbindet so Tradition mit moderner Uhrenarchitektur. Geschützt wird es vom bis zu fünf bar wasserdichten Edelstahlgehäuse (48 x 30 x 9,7 mm).

Die zwei limitierten Editionen der „Neo Digiteur“ sind jeweils auf 99 Exemplare limitiert: Die „Neo Digiteur Granit“ hat ein anthrazitfarbenes Zifferblatt mit vertikaler Satinierung und minimalistischen blauen Ziffern. Mit einem sandgestrahlten Zifferblatt in 4N mit einer eleganten Typografie in Marineblau zeigt sich die „Neo Digiteur Sand“
(UVP 13.800 €)





