Biene als Symbol für ethische Fertigung: Chaumet macht sein Gold nachverfolgbar
Das Pariser Luxuslabel Chaumet hat ein neues Schmuckstück lanciert, das Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit repräsentiert. Die neue “Bee de Chaumet” besteht zu 100 Prozent aus verantwortungsvoll gefördertem Gold, das bis zur Miene nachverfolgbar ist.
Links: Die „Bee de Chaumet“ besteht zu 100 Prozent aus ethisch gefördertem und nachverfolgbarem Gold. © Chaumet
Chaumet, Hersteller von Luxus-Uhren und -Schmuck aus Paris, präsentiert eine neue Schmuck-Kreation, die einen Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung darstellen soll. Chaumet gehört zum LVMH Konzern und ist Mitglied des Responsible Jewellery Council und hat sich damit verpflichtet, strenge Auflagen bei ethischen und umweltschonenden Geschäftspraktiken einzuhalten.

Vor Kurzem ist Chaument auch der Swiss Better Gold Association beigetreten. Ziel dieser gemeinnützigen Organisation ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in kleinen Goldschürfer-Gemeinden zu verbessern. Die Swiss Better Gold Association engagiert sich hauptsächlich in Peru und Kolumbien.
Als Partner der Reforrest’Action arbeitet Chaumet auch mit an der Reduzierung von Emissionen und Umweltbelastung durch Verpackungsmaterial. Der neueste Schritt in dem Umwelt- und Nachhaltigkeits-Engagement von Chaumet ist die Kreation eines neuen Kettenanhängers. Jeder Schritt in der Lieferkette von der Förderung des Goldes bis hin zur Fertigung des Schmucks kann nachvollzogen werden. Der Anhänger im Bienenmotiv, die sogenannte “Bee de Chaumet” besteht laut dem Luxuslabel zu 100 Prozent aus ethisch gefördertem und rückverfolgbarem Gold aus nachhaltigen Quellen.
Dieses Prinzip soll nach und nach auf die anderen Schmuck und High Jewelry Kollektionen angewendet werden.