Pequignet präsentiert eine Titan-„Concorde“ mit 36 Millimetern Durchmesser
Zwei Jahre nach dem Launch der „Concorde“-Kollektion zum 50. Jubiläum präsentiert die französische Manufaktur eine weitere Variante aus Titan Grad 5.
Der Designsprache ihrer stählernen Vorgängerin bleibt sie aber treu. Dazu gehört allen voran das charakteristische Gehäuse in Form des Place de la Concorde in Paris, welches durch das etwas dunklere Titan noch stärker inszeniert wird.

Auch das Armband besteht aus dem leichten, robusten, korrosionsbeständigen und antiallergenen Material und ist wie das Gehäuse mit einem fein gekörnten Finish mit Anti-Fingerprint-Beschichtung versehen. Es fügt sich zudem aufgrund der drei Bandanstöße nahtlos an das 9,25 hohe Gehäuse an.
Die monochrome Gestaltung setzt sich beim strichmattierten Zifferblatt in dunklem Grau fort, welches anders als das 2023er-Modell zugunsten eines minimalistischen Designs auf das Datum verzichtet.
Lumineszierende Zeiger mit Superluminova der höchsten Leuchtkraftklasse (X1) sorgen dabei für komfortable Ablesbarkeit bei Tag und Nacht.

Für stete Präzision sorgt das Inhouse-Kaliber Initial, das von Pequignet konstruierte Automatikwerk mit bidirektionalem Aufzug und einer Gangreserve von 65 Stunden. Geschützt wird es vom 36-Millimeter-Gehäuse bis zu einem Druck von zehn bar.

Das Werk wurde für die Titan-„Concorde“ mit Ruthenium titangrau beschichtet, passend zur Farbe des Gehäuses, denn es ist durch den Saphirglasboden sichtbar.

Montiert und justiert wird das Werk mit einer hohen Ganggenauigkeit zwischen -4 und +6 Sekunden pro Tag im Peguignet-Atelier im französischen Morteau. 72 Prozent der Komponenten stammen dabei aus Frankreich – die meisten aus einem Umkreis von weniger als 80 Kilometern.
(UVP 4.800 €)