WatchTime Düsseldorf 2025: Mit der Köln gelingt Laco der Mix aus Flieger und Diver

Mit den neuen „Köln“-Modellen zeigt Laco einmal mehr, wie sich historische Wurzeln und zeitgemäße Gestaltung zu einem stimmigen Ganzen verbinden lassen.

Laco auf der WatchTime Düsseldorf

Der Name verweist auf eine Stadt, die für Offenheit, Dynamik und Vielfalt steht. Eigenschaften, die sich auch in der Uhr widerspiegeln. Denn die „Köln“ von Laco ist keine reine Hommage an die Vergangenheit, sondern ein Modell, das den Geist der klassischen Fliegeruhr in die Gegenwart übersetzt.

Köln von Laco
Köln von Laco

Mit 41 Millimetern setzt es auf ein Format, das es so bisher nicht im Laco-Sortiment gab. Das Gehäuse steht in zwei Varianten zur Wahl: aus gebürstetem Edelstahl und mit grauer, sandgestrahlter Oberfläche, welche an die markante Optik klassischer Laco-Fliegeruhren erinnert. Sie reduziert Reflexionen und betont den funktionalen Toolwatch-Charakter.

Aus der Kombination der Oberflächen mit den passenden Armbandoptionen entstehen drei Varianten: Die helle Edelstahlversion ist wahlweise mit massivem Metallband oder Fibertechband erhältlich, die graue Ausführung ausschließlich mit Fibertechband, dessen Schließe farblich auf das Gehäuse abgestimmt ist.

Fibertech ist ein neuartiges, wasserfestes Material, das der Uhr eine sportiv-technische Note verleiht und ideal zu ihrer Wasserdichtigkeit von 20 bar passt.

Köln von Laco
Köln von Laco

Ein weiterer Blickfang ist die Keramiklünette, die die Uhr dezent in Richtung sportlicher Taucheruhren öffnet. Diver-Modelle erkennt man seit jeher an ihrer drehbaren Lünette, einem markanten Werkzeug zur Zeitmessung. Die „Köln“ greift dieses gestalterische Element auf, ohne ihre Herkunft als Fliegeruhr zu verleugnen. So entsteht eine gelungene Mischung aus klassischer Cockpit-Ästhetik und moderner Sportlichkeit.

Köln von Laco
Köln von Laco

Das Zifferblatt folgt dem typischen Baumuster A, wie es für klassische Fliegeruhren charakteristisch ist. Auf die Variante B wurde bewusst verzichtet, um die Klarheit der Anzeigen nicht zu verwässern.

Die thermisch gebläuten Rahmenzeiger unterstreichen den präzisen, funktionalen Charakter. Diese sind mit Superluminova C1 ausgefüllt, die sich auch auf Zifferblatt und Lünette findet.

Köln von Laco
Köln von Laco

Durch den Glasboden lässt sich das Schweizer Automatikwerk SW200 von Sellita erkennen. Standardmäßig in Elaboré-Qualität verbaut, bietet Laco wie gewohnt die Möglichkeit, auf die Top- Ausführung mit erhöhter Gangpräzision oder auf dekorativ veredelte Varianten aufzurüsten. Und das vordere Saphirglas kann auf Wunsch mit einer beidseitigen Entspiegelung verfeinert werden.

SW200 von Sellita in der Köln von Laco
SW200 von Sellita in der Köln von Laco

Preislich startet die „Köln“ bei 1.190 € für die gebürstete Edelstahlversion mit Fibertechband. Für die Variante mit Metallband beträgt der Aufpreis 50 €. Die grau sandgestrahlte Ausführung beginnt bei 1.270 €.

laco.de

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